KiGo Leuchtturm
Dez
Seit 2018 erstrahlt das Gemeindehaus in neuem Glanz. Nach einem Brand im Jahr 2014 war eine Komplettsanierung notwendig. Wir haben dies genutzt, um unser Gemeindehaus zukunftsfähig zu machen. Für das, was uns Gott geschenkt hat, sind wir sehr dankbar.
Da unser Gemeindehaus stark frequentiert ist, wir es nicht an externe Gruppen vermietet.
Eine Vermietung für private Feiern ist nur für Mitarbeiter möglich, wenn es innerhalb des Gemeindebetriebs möglich ist.
Einsätze rund ums Gemeindehaus :
Seit einigen Jahren ist unsere Hausmeisterstelle nicht besetzt. Ein Team von ehrenamtlichen ist ständig bemüht, die Dinge im und rund ums Gemeindehaus in Schuss zu halten und weiter zu verbessern. Immer wieder gibt es Einsätze an Samstagvormittagen, bei denen wir gemeinsam arbeiten, wobei man sagen kann: „Wir haben flexible Arbeitszeiten!“
Wir freuen uns über alle, die sich in diesem Bereich einbringen wollen.
Wenn ihr euch also als Einzelperson oder mit eurer Gruppe oder euren Freunden vorstellen könnt, hier dabei zu sein, dann dürft ihr euch gerne bei Patrick Zips oder Peter Schaller melden. (Peter Schaller: 017678455030).
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In der Nacht auf den 26. März 2014 hat es in unserem Gemeindehaus, Kutscherweg 13, gebrannt. Wir sind Gott sehr dankbar, dass keine Personen zu Schaden gekommen sind!
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KW 47 2016 Das Loch neben dem Gemeindehaus ist ausgebaggert. Die Infrastruktur unter der Bodenplatte wird verlegt und die Schalung für den Aufzugsschacht ist bereits sichtbar. Auch der Durchbruch im UG zum Altbau ist bereits zu erkennen.Im Inneren des Gemeindehauses arbeiten die „Männer vom Lebenshof“ aus Görlitz in dieser Woche. Sie haben „Einiges“ bewegt
Vielen Dank!!!
Spatenstich am 30.10.2016
Seit dem 4. Oktober werden die neuen Hausanschlüsse für das Gemeindehaus und die Kirche gelegt. Deshalb verläuft der Zugang zum Bistro in der nächsten Zeit über den Kirchhof.
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Vielen Dank an alle Helfer!
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Eine „Chronologie der Wunder“
Am 21. Juni 2016 hat das „Amt für Baurecht und Naturschutz“ die Teilbaufreigabe (gemäß Prüfbericht) erteilt.
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Juni 2016: Lange hat es gedauert, aber es hat sich gelohnt: Die Versicherung hat nun zugestimmt die Kosten, die durch die brandinduzierten Auflagen (zu schaffende Fluchtwege) entstehen, zu übernehmen. Sie hat sich damit unserer Sichtweise des Versicherungsvertrages angeschlossen.
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Obwohl noch nicht alle Fragen hinsichtlich der Finanzierung geklärt sind, haben wir in der KW 51 – 2015 das Baugesuch eingereicht.
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Und wieder eine Gebetserhörung:
Am 11. Dezember 2015 wurde unser Antrag bei Aktion Mensch bewilligt. Die barrierefreie Erschließung und die behindertengerechten WCs werden mit 110.000 € gefördert.
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Anfang August 2015: In der KW 32 hat das Kollegium über unser Projekt beraten.
Das Ergebnis ist sehr erfreulich:
Wir bekommen aufgrund unserer außergewöhnlichen Gemeindesituation abweichend von den sonstigen allgemeingültigen Regelungen
1. keine Flächenreduzierung auferlegt
2. den Erschließungsanbau grundsätzlich zusätzlich genehmigt
3. einen finanziellen Profilzuschlag.
In unseren Augen ist das ein weiteres sehr großes Wunder auf dem Weg, den wir eingeschlagen haben!
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Inzwischen ist das „pro ki ba“-Gutachten zur Gemeindehausoptimierung fertiggestellt:
Insgesamt wird durch das Gutachten unser Bedarf der Räumlichkeiten bestätigt. Wir hatten vor dem Brand nach den derzeitigen Aussagen des Bauamts des EOK eine ca. 100%ige Auslastung des Gemeindehauses, während der Durchschnitt anderer vergleichbarer Gemeinden bei 20 – 40% liegt.
Eine Verkleinerung der Räumlichkeiten und damit auch ein Abriss des Gemeindehauses machen daher bei uns keinen Sinn.
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In der KW 13 (Ende März) 2015 waren Herr Rapp, Herr Horsch und Frau Kotte (Architektin) vom Baureferat im Oberkirchenrat bei uns in Wilferdingen, um sich vor Ort ein Bild zu machen und über Finanzierungsmöglichkeiten zu sprechen..
Wir konnten ihnen die Dringlichkeit vor Augen führen, mit der wir die Einschätzung und die Freigabe durch den EOK benötigen. Sie konnten unser Anliegen gut nachvollziehen. Dennoch benötigen sie noch eine Machbarkeitsstudie um eine Entscheidung im EOK herbeizuführen. Darin soll untersucht werden, ob es noch andere Lösungen auf dem Areal des Gemeindehauses (Neubau und/oder Einbeziehung der Kirche) gibt, die langfristig gesehen für die Kirchengemeinde besser wären.
Diese Studie, auf die man normalerweise Monate lang warten muss, wurde uns bis Mitte/Ende Juni in Aussicht gestellt.
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Leider gibt es im Blick auf die Finanzierung neue Fragen, die durch die Auflagen des Bauamtes entstanden sind, weil unser Gemeindehaus in Zukunft als Versammlungsstätte eingeordnet wird.
Das zerschießt unsere bisherige Finanzierung und wir müssen erneut mit der Versicherung und dem EOK reden.
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Am 11. Februar 2015 hatten wir noch einmal ein Gemeindeforum, in dem wir über den Stand der Dinge informiert haben. Im Hintergrund hat sich sehr viel getan. Insbesondere im Blick auf die Finanzierung sind wir bei unseren Gesprächen mit der Kirchenleitung ein entscheidendes Stück weitergekommen und warten nun auf ein hoffentlich positives Ergebnis.
Im Blick auf die Pläne ist es dem Kirchengemeinderat ein großes Anliegen, alle Stimmen gehört zu haben. Deshalb sind wir noch einmal über die Fragen ins Gespräch gekommen, zu denen es signifikante unterschiedliche Meinungen gibt.
Bevor der Kirchengemeinderat eine Entscheidung fällt, werden nun einige Dinge in drei Plänen aufgenommen, um noch einmal abschließend die Vor- und Nachteile gegeneinander abzuwägen.
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Am 19.12.2014 wurde das Gemeindehaus vom bestellten Chemie-Sachverständigen freigegeben. Nur im Herren-WC wurde empfohlen, noch die Decke zurück zu bauen.
Am 5. Dez. 2014 wird der Chemiesachverständige im Gemeindehaus sein, um das entkernte Gebäude zu untersuchen. In der Folgewoche wird dann hoffentlich die chemische Freigabe des Hauses erfolgen.
Am Sonntag, den 12. Okt. 2014 haben wir kurzfristig nach dem Gottesdienst als Zwischenergebnis den Plan für die Gemeindehaus-Sanierung vorgestellt, damit die Gemeinde zeitnah informiert ist und mitdenken kann. So bleibt genügend Zeit um sich mit den Plänen zu beschäftigen.
Die Pläne hängen am Gemeindehaus aus und können hier heruntergeladen werden:
Pläne Gemeindehaus 2014 (PDF | 0.66 MB)
Am Donnerstag, den 23. Okt. 2014 wird der Plan dann ausführlich erläutert. Hier gibt es dann genügend Zeit zur Diskussion des Entwurfs.
11.10.2014: Der Bauausschuss hat sich auf vier mögliche Varianten der Sanierung bzw. der damit verbundenen Erweiterung des Gemeindehauses verständigt. Eine bewegt sich nahezu innerhalb der Mauern des alten Gemeindehauses. Drei dieser Varianten sehen ein neues Treppenhaus zur barrierefreien Erschließung vor. Architekt Peter Schaller stellt im Bauausschuss einen Plan vor, in dem „die kleinste Variante mit Treppenhaus“ ausgearbeitet wurde. Viele Wünsche aus den Gruppenumfragen und Ideen aus dem Bauausschuss konnten darin umgesetzt werden.
15.9.2014: Das Bistro wird inzwischen wieder von einigen Gruppen genutzt. Da es der einzige funktionierende Bereich im Gemeindehaus ist, müssen weiterhin Gruppen und Kreise extern stattfinden.
13.8.2014: Bei einem Gang durchs Gemeindehaus mit der Sanierungsfirma und dem von der Versicherungsseite eingesetzten Bauleiter wurden die Dinge festgelegt, die nach der Probereinigung nun doch rückgebaut werden müssen. Hierzu zählt auch der Bodenbelag im großen Saal. Ab dem 18.8.2014 wird dieser 2. Abschnitt beginnen.
11.8.2014:
Voraussichtlich wird es gelingen, dass das Bistro (mit Küche) nach den Sommerferien wieder genutzt werden kann.
Am 3.8.2014 wurde die Gemeinde im Anschluss an den Gottesdienst über den derzeitigen Stand der Renovierungsmaßnahmen mit Bildern aus dem Gemeindehaus informiert.
Architekt Peter Schaller stellte darüber hinaus Möglichkeiten vor, wo auf dem Gelände Platz wäre, um evtl. Raumwünsche zu erfüllen, die sich aus dem Gemeindeforum vom 15. Mai 2014 ergeben haben.
Es soll nun nach den Sommerferien ein Entwurf vorgelegt werden, der dann an Hand der erarbeiteten Prüfkriterien bewertet wird.
Ein Blick ins „entkernte“ Foyer:
21.7.2014: Der Putz im Treppenhaus und im Foyer des EG wird abgeschlagen.
14.7.2014: Die Sanierung des Bereiches „Mitarbeiterbüro, Küche, Bistro“ geht mit Hochdruck voran.
Wir haben Hoffnung, dass zumindest ein Teil der Küche bis zum Gemeindefest benutzt werden kann.
Seit dem 7.7.2104: Das Gemeindehaus wird beräumt.
Seit Juni 2014: Der Bauausschuss sammelt Ideen zur Neugestaltung und ggfl. Erweiterung des Gemeindehauses. Unser Architekt Peter Schaller wird auf dieser Grundlage Vorschläge erarbeiten.
25.05.2014 Gemeindeversammlung im Anschluss an den Gottesdienst, in der wir über die aktuellen Entwicklungen informieren.
15.05.2014: Gemeindeforum (um 20:00 Uhr) zum Thema: „Das Gemeindehaus gestalten“. Wir wollen hören, welche Ideen es in diesem Zusammenhang in der Gemeinde gibt.
26.04.2014 KGR-Klausurtag zum weiteren Vorgehen
24.04.2014: Gebetsabend, an dem wir die Sanierung des Gemeindehauses und alle damit verbundenen Hoffnungen und Ideen vor Gott bringen und ihn um Rat fragen wollen
14.04.2014: Heute war der Bausachverständige vor Ort. Nach ersten Untersuchungen ist die Bausubstanz, vor allem die Decke im Flur unten in Ordnung.
13.04.2014: Das Gutachten des Chemiesachverständigen ist bei uns eingegangen. Die Erwartungen einer hohen Schadstoffbelastung hat sich bestätigt.
05.04.2014: Als „Sofortmaßnahme“ wird die Küche von einer Sanierungsfirma gereinigt, um weitere Folgeschäden zu verhindern. Das Bistro wurde ebenfalls einer ersten Reinigung unterzogen.
04.04.2014: Chemiesachverständiger vor Ort, 2 Sanierungsfirmen vor Ort
Ergebnis: Aus dem UG muss alles (auch der Inhalt der Schränke!) entsorgt werden.
Im EG muss auch vieles entsorgt werden. Zunächst wird exemplarisch geprüft, was auch gereinigt werden kann. Alles, was aus Holz ist (Holzdecken oder auch die Bühne) muss raus!
02.04.2014: Die Brandsachverständige hat die Brandursache am 2.4.2014 untersucht: Sie hat einige Dinge mitgenommen. Manche Dinge, die evtl. die Ursache für den Brand sein könnten, sind allerdings bei der großen Hitze komplett „verdampft“. Auf das Ergebnis der Untersuchung warten wir derzeit.
01.04.2014: Der Bau-Sachverständige der Versicherung war vor Ort.
26.03.2014: Von Besuchern des Gebetsfrühstücks wird Rauch, der aus dem Fenster des Gemeindehauses kommt, entdeckt und die Feuerwehr wird alarmiert. Die Feuerwehr löscht den Brand, der in der Teeküche des Gemeindehauses entstanden ist.
Hier noch ein Blick ins Innere des Gemeindehauses (zum Vergrößern auf das Bild klicken!):