Schaubild Gemeinde und Gemeindeziele

Hier können Sie einen graphischen Überblick darüber bekommen, was in unserer Gemeinde angeboten wird und an welchen Stellen Sie sich gerne einbringen können.

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Unsere Gemeindeziele
Im Jahr 2004 hat der Kirchengemeinderat Wilferdingen folgende Gemeindevision formuliert und beschrieben:
Ziel unserer Gemeindearbeit ist es, dass Menschen in unserer Gemeinde 1. Gott kennen lernen
2. im Glauben wachsen
3. liebevoll miteinander leben
4. für andere da sind
5. Gott von ganzem Herzen lieben.

Denn Gott will, dass unser Leben gelingt. 

Als Gemeinde ist uns klar:
Wir sind von Gott geliebte und beauftragte Menschen.

Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Johannes 3,16) 

Jesus Christus spricht: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.
Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. (Matthäus 28,18-20)
Diese biblischen Grundaussagen und -aufgaben bestimmen die Vision unserer Gemeindearbeit.
Im Folgenden werden die einzelnen Ziele kurz erläutert und ihre biblische Verankerung aufgezeigt.

Ziel unserer Gemeindearbeit ist es, dass Menschen:
1. Gott kennen lernen
Als Menschen unserer Zeit ist Gott uns vielfach fremd geworden.
Dennoch erfahren wir bis heute Gottes liebevolle Zuwendung in unserem Leben. In Jesus Christus hat Gott gezeigt, dass jeder Mensch ihm wichtig ist und durch seinen heiligen Geist in einer persönlichen Beziehung mit ihm leben kann.
Auf vielfältige und kreative Weise laden wir ein, diesen Gott kennen zu lernen. 

Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Johannes 3,16)
Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. (1.Timotheus 2,4) 

2. im Glauben wachsen 

Sehr oft werden wir mit Eifer Christ, treten dann aber auf der Stelle; unser Christsein bleibt in den Kinderschuhen stecken.
Jesus aber will uns durch seinen Geist umgestalten, damit wir ihm wesensähnlicher werden. 

Unsere Veranstaltungen und Gottesdienste sollen uns helfen, Jesus Christus immer besser kennen zu lernen und im Glauben zu wachsen. 

Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus. (Epheser 4,15)
Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilands Jesus Christus. (2. Petrus 3,18) 

3. liebevoll miteinander leben 

Selbstbestimmung und Eigeninteressen prägen weithin unser Leben. Ob und was jemand glaubt bleibt jedem selbst überlassen. Christsein aber ist keine Privatsache, sondern auf Gemeinschaft und gegenseitige Verantwortung angelegt. 

Durch Jesus werden Menschen unterschiedlicher Herkunft zu Schwestern und Brüdern. Von ihm lernen wir, dass die Liebe zu Gott immer auch die Liebe zu den Geschwistern mit einschließt.
Diese Liebe soll unser Miteinander prägen. 

Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt. Wenn jemand spricht: Ich liebe Gott, und hasst seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht? Und dies Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe. (1. Johannes 4,19-21) 

Ihr aber, liebe Brüder, seid zur Freiheit berufen. Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt; sondern durch die Liebe diene einer dem andern. (Galater 5,13f.)
Dient einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes (1. Petr. 4,10) 

Die Liebe sei ohne Falsch. Hasst das Böse, hängt dem Guten an. Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor. (Römer 12,9+10) 

4. für andere da sind 

Gesellschaftliche Veränderungen und damit einhergehende persönliche Not, fordern uns auch als christliche Gemeinde zunehmend heraus.
Menschen in ihren jeweiligen Lebenslagen/Situationen in den Blick zu bekommen und konkret zu helfen hat Jesus vorgelebt. 

Diesem Beispiel wollen wir folgen.
Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. (Galater 6,2)
Ihr seid das Licht der Welt. (Matthäus 5,14) 

5. Gott von ganzem Herzen lieben 

In Glaubens- und Lebensfragen legen wir uns nicht gerne fest. Vieles soll möglich sein/bleiben. Gott aber hat sich in seiner Liebe zu uns festgelegt. Nichts soll uns wichtiger sein als er. Voll Sehnsucht wartet er auf unsere Entscheidung. 

Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft. (5. Mose 6,5)
Jesus aber antwortete ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt.« Dies ist das höchste und größte Gebot. Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. (Matthäus 22,37-40) 

Denn Gott will, dass unser Leben gelingt. 

Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. (1.Timotheus 2,4)